Think Analog
Think Analog
Think Analog
Think Analog
Leseprobe:

Inhaltsverzeichnis, Rückentext und ausgewählte Seiten.

Think Analog

  • Antonino Zambito
  • 978-3-645-20352-4

Die faszinierende Welt der analogen Fotografie. Keine Hommage an die analoge Fotografie sondern für die, die analoge Fotografie als weitere Facette sehen.

  • Das Basiswerk für Film und Entwicklung
  • Was gibt es heute noch: Apparate, Zubehör und Filmmaterial
  • Die Dunkelkammer - so geht kreative Bildentwicklung heute
  • Sofortbilder - Instax - Polaroid und Co. - einmalige Unikate
  • Seiten: 288; Format: PDF

Als Download sofort verfügbar

Schneller und sicherer Download
€ 29,99

inkl. MwSt. zzgl. ggf. Versandkosten

Schneller, höher, weiter? Weit gefehlt, immer mehr Menschen steigen, zumindest in ihrer kostbaren Freizeit, aus dem digitalen Hamsterrad aus und entdecken die Vorzüge der neuen Langsamkeit - so auch in der Fotografie. Analoge Fotografie ist einzigartig, nicht reproduzierbar und über allem steht das unvergleichliche Spannungsmoment.

 

Das bedeutet Think Analog

Von der bewussten Bildkomposition, den Druck auf den Auslöser bis hin zum entwickelten Papierabzug - alles muss wohlüberlegt sein, denn ein Kleinbildfilm hat höchstens 36 Bilder.

 

Antik oder Modern

Analogfotografen sind weder Dinosaurier noch digital überfordert oder etwas Besseres - sie unterscheidet nur eins: Sie lieben die ursprüngliche Art zu fotografieren. Think Analog, schärft Ihren Blick für den einen Moment, für das eine Foto!

 

Die Faszination von Think Analog

Das Buch ist weit mehr als eine Hommage an die analoge Fotografie. Es zeigt die einzigartigen Eigenschaften fotografischer Filme - auch im Kontext der Digitalfotografie -, erklärt Schritt für Schritt, wie Sie Filme selbst entwickeln und gibt unter der Schlagzeile Fotografia d'arte eindrucksvolle Beispiele der unbegrenzten Experimentiermöglichkeiten auf dem Feld der analogen Fotografie heute.

 

Antonino Zambito, Jahrgang 1975. Nach dem klassischen Besuch der Foto-AG hatte er lange Auslandsaufenthalte, die seine Art zu fotografieren stark beeinflusst haben.
Er arbeitete unter anderem als Pressefotograf und begann 2005, eigene Ausstellungen zu machen und Fotokurse zu geben. Er konzipierte dabei eine eigene Lehrmethode, um komplexe Inhalte schnell zu vermitteln.
Neben einem Blog, den er seit 2010 schreibt, hat er sich frühzeitig mit den digitalen Kameras von FUJIFILM beschäftigt, was ihm den Spitznamen Fuji-Tony eingebracht hat.